Presseinfo Ausstellung Susanne Meyer und Odilia Schröter

KRAFTVOLL UND DYNAMISCH

In einer Doppelausstellung zeigen im April die Gröbenzeller Künstlerinnen Susanne Meyer und Odilia Schröter ihre lebhaften, abstrakten Bilder und Skulpturen im Bürgerhaus Gröbenzell.

Gröbenzell, Februar 2018.
Ein besonders intensives und exklusives Kunsterlebnis versprechen Susanne Meyer (Malerei) und Odilia Schröter (Bildhauerei) für den April im Bürgerhaus Gröbenzell.

Die beiden Künstlerinnen verbindet vor allem der Ausdruck ihrer Kunst: Bilder wie Skulpturen sind kraftvoll, dynamisch, abstrakt und die Herangehensweisen der Bildhauerin und der Malerin sind stets von einem besonderen Geheimnis umspielt.
Während Odilia Schröter ihren Schaffensprozess als „eine gemeinsame Reise mit ihrem Stein“ und „intensiven Dialog“ bezeichnet, empfindet Susanne Meyer ihre Bildformate und -Materalien als Herausforderung, mit der sie sich in einem tiefen, kreativen Prozess auseinandersetzt. Wo bei der Malerin Farben, Formen, Texturen und grafische Elemente im Mittelpunkt stehen, sind es bei der Bildhauerin Maserungen, Strukturen, Transparenz und Farbspiele im Stein, die bei der Bearbeitung überraschend in Erscheinung treten können und das Entstehen der Skulptur beeinflussen. Hier wie da ein geheimnisvolles Zusammenspiel! Odilia Schröters Plastiken zeichnen sich durch spannungsreiche, bewegte und kraftvolle Formen aus. Sie arbeitet seit vielen Jahren vorwiegend mit Alabaster und Speckstein, bisweilen hat sie auch Metallabgüsse von einigen Werken erstellen lassen.
Bei Susanne Meyer mündet der Schaffensprozess in großformatige Bildwelten mit gestischem Charakter. Facettenreich, intensiv und von großer, formaler Harmonie ziehen ihre Bilder den Betrachter in Bann, ohne allzu schnell ihr Geheimnis zu offenbaren. Und so laden die beiden Künstlerinnen aus Gröbenzell mit starken Abstraktionen und der buchstäblichen Viel-Seitigkeit ihrer Werke zu einer tiefgehenden Betrachtung und Auseinandersetzung ein: in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung

 

Pressetext: Barbara Lang / www.haste-worte.de